Mein Name ist Zwiebel.
Ich bin weiblich, kastriert und circa 2015 geboren.
Ich warte seit November 2017 auf ein neues Zuhause.

Das sagen meine Betreuer über mich:

Zwiebel ist eine Fundtier, kennt Menschen, ist aber vorsichtig und misstrauisch.
 
Zwiebel zeigt sich im Vermittlungszimmer eher ruhig und hält sich im Hintergrund. Ab und an schaut sie vorbei, sie kennt Menschen, man kann sie auch streicheln, jedoch nur, wenn Zwiebel auch möchte. Wir denken mit Hilfe von Leckerchen geht es dann doch irgendwann noch besser und sie fasst Vertrauen.
Zwiebel kann zu verträglichen Artgenossen vermittelt werden, sind Kinder im Haushalt, sollten diese verständnissvoll mit Zwiebel umgehen, ansonsten wird sie eine gute Lehrmeisterin sein. Es wäre es schön, wenn sie als Zweitkatze vermittelt werden könnte, er geniesst die Gesellschaft mit Artgenossen.Zwingend nötig ist das bei Zwiebel allerdings nicht.
Sie benötigt nicht unbedingt Freigang, reine Wohnungshaltung ist für Zwiebelchen vorstellbar, wenn man ihr genügend Zeit zur Eingewöhnung lässt
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Wir sind überzeugt, im neuen Zuhause wird sie mit etwas Übung und Training sowie den dazugehörigen Belohnungshappen schnell Vertrauen fassen, wenn man die Geduld hat, Zwiebelchen von sich aus kommen zu lassen.Auch bei uns zeigt sie ja von Zeit zu Zeit, das sie Streicheleinheiten mag, da sie hier nicht bedrängt wird.

Für ihre Eingewöhnung sollte man ein wenig Geduld mitbringen, dann wird das anfänglich misstrauische Zwiebelchen schneller aus ihrer Haut können und die nötige Sicherheit finden, die zum schmusen eben auch erforderlich ist...

Sie sucht einen ruhigen Haushalt, gern bei Artgenossen, zwingend nötig ist es aber nicht. Ebenso verhält es sich mit Freigang, wenn er möglich ist, würde sie das genießen, sich aber auch in reiner Wohnungshaltung wohl fühlen.Erfahrung im Umgang mit schüchternen Katzen ist vorteilhaft bei ernsthaftem Interesse.

Wer gibt der misstrauischen und anfänglich zurückhaltenden Zwiebel die Chance endlich aus ihrer Haut zu kommen und Vertrauen zu fassen....?